Donnerstag, 26. September 2013

Tierfreundschaften (...?)

Whippet Georges bester Freund ist natürlich sein Onkel Diego.
Aber inzwischen öffnet sich Schlingel George auch anderen tierischen Kontakten...

Von einem Weg durch den Berliner Tiergarten hat George kürzlich...
 
 
...sehnsuchtsvolle Blicke in den angrenzenden Streichelzoo geworfen...


...von wo aus er eindeutig von dieser flotten Ziege angeflirtet wurde.


Im Garten von Freunden hat George letztens arglos auf seiner Decke gelegen,


...als er plötzlich unverhofft Besuch von...


...dieser kecken Nacktschnecke bekam. Merkwürdigerweise wollte
George dann aber doch nicht mit dem lieben Gast kuscheln.


Kater Otto hat das Geschehen scheinbar unbeteiligt beobachtet.
 
Übrigens haben Whippet Diego, sein Neffe George und der ihnen bis dahin unbekannte Kater Otto über mindestens 2 Stunden mit nur ca. 2 m Abstand beieinander gelegen und sich ganz freundlich zugeblinzelt - nix da also mit dem sprichwörtlichen Verhältnis wie Hund und Katze...

Mittwoch, 18. September 2013

Großstadtalltag

Die sonntägliche Welpen- Junghundegruppe (entschuldige bitte, George!) trifft sich wenige Kilometer außerhalb der Stadt im Berliner Umland.
Von den Besitzern der anderen Welpen Junghunde (entschuldigt bitte, Ihr Heranwachsenden!), die überwiegend am Stadtrand oder im Umland wohnen, bin ich nun schon wiederholt gefragt worden, wie die Hunde mit dem Leben in der Innenstadt denn klarkämen. Die Zweifel der Fragenden waren nicht zu überhören. Deshalb hier mal wieder ein paar Fotos aus unserem Alltag, hier: von unserem gestrigen Spaziergang am Grunewaldsee (da Bilder eben manchmal doch mehr sagen als viele Worte).




 
 
 
Der Grunewald mit seinem riesigen Hundeauslaufgebiet liegt unmittelbar am Rand der westlichen Innenstadt und ist genau 5 Kilometer von unserer Wohnung entfernt.

Fernweh

Kaum von der Ostsee  nach Hause zurückgekehrt, hat die Whippets Diego und George rasch schon wieder die Sehnsucht nach der weiten Welt gepackt. Deshalb sind sie am Wochenende auch gleich zum ehemaligen Flughafen Tempelhof gefahren. Die riesige offene Fläche des ehemaligen Flugfeldes mitten in der Stadt erinnert tatsächlich an die endlose Weite am Meer.


Meistens weht hier auch eine ebenso steife Brise. Eben deshalb sollte dort am Wochenende wohl auch das Festival der Riesendrachen stattfinden.


Laut Ankündigung im Radio wurden 40.000 Besucher erwartet. Nun sind solche Großveranstaltungen nicht unbedingt die Sache des Herrchens und sicher auch keine geeignete Hundebelustigung. Da aber auf dem Tempelhofer Feld drei große Bereiche als Hundeauslaufflächen abgezäunt sind, haben wir uns trotzdem auf den Weg gemacht.



Für Junior George war dies auch eine S-Bahn-Premiere. Die An- und Abfahrt mit der U- und S-Bahn haben die Jungs vorbildlich gemeistert.





Leider waren die Whippets Diego und sein Neffe George an diesem Tag mit Abstand das windigste, was auf dem Flugfeld zu finden war. Wenn überhaupt, wehte nur ein laues Lüftchen.


Fliegende Riesendrachen haben die Jungs daher nicht zu sehen bekommen. Zeitweise hat die leise Brise aber ausgereicht, ein paar kleinere Flugmodelle in die Luft steigen zu lassen.


Da es letztlich auch weit weniger voll war als befürchtet, haben sich die Jungs auch außerhalb der Hundeflächen ins Getümmel geworfen und mindestens eine spannende Begegnung gehabt...

Montag, 16. September 2013

Harte Schale...

...weicher Kern?
 
Der kritische Betrachter dieses Blogs könnte zu der Vermutung kommen, Whippet Diego und sein Neffe George hätten nichts Besseres zu tun, als einander ununterbrochen zu jagen und zu verprügeln. Weit gefehlt. Dass auch die harten Jungs einen weichen Kern haben, sollten die folgenden Schnappschüsse hinreichend beweisen:
 
George legt großen Wert auf die Feststellung, dass er auf diesem Foto keinen
Fremdkörper im rechten Nasenloch hat, sondern dass hier erstmals öffentlich sichtbar
wird, wie unvollständig und dadurch ungemein niedlich seine Nase pigmentiert ist.
Bei ernsthafterer Betrachtung sieht man auch, dass  der Neffe George sich hier
genüsslich an seinen Onkel Diego schmiegt.
 
 
 
Tatsächlich muss in aller Regel der alte Onkel als Kopfstütze
für den jungen Neffen dienen.
 
 
Man kann aber auch brav nebeneinander liegen...
 
 
...oder wenn es unbedingt sein muss auch mal einzeln.
 
 
Wobei der kleine Neffe sich dann schon mal vor lauter Gram die
Augen zuzuhalten scheint.
 
 
Da ist es doch besser, gleich wieder ein wenig näher
 zusammen zu rücken...
 
 
...und des Nachts wieder Nase an Nase (egal ob nun voll pigmentiert oder nicht)
eng beieinander zu liegen.

Sonntag, 15. September 2013

Die Welle

Aus der Ferne mag das Meer ja schön anzusehen sein, aber wenn man ihm zu nahe kommt...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
...gibt es manchmal schneller nasse Pfoten, als man ahnt...
 
 
...und noch schneller ist dann ein schadenfroher Neffe zur Stelle, der die Situation schamlos ausnutzt...
 
 
 

Deichgrafen

...und hier noch ein paar Schnappschüsse von den Jungs auf dem Deich:



 







Foto: Michael Mews


Foto: Michael Mews


3 op'n Deich


Beachboys

Hier noch einige Strandimpressionen von Whippet Diego und seinem Neffen George (die Jungs hatten sich in Kalifornien mit Herrchens Freund Michael verabredet, so dass einige - die gelungenen - Fotos von diesem sind)...

Foto: Michael Mews

Foto: Michael Mews

Foto: Michael Mews

Foto: Michael Mews

Foto: Michael Mews